» schließen

Unsere Telefonisten kontaktieren Sie ca. 10 Lots vor Aufruf des bebotenen Objekts.
Verfolgen Sie unsere Auktion auch im Live-Stream auf unserer Website am Auktionstag ab 10 Uhr, um den Anrufzeitpunkt abzuschätzen.

Telefonisches Bieten bestätigen

 

Fachbereich

 

Skulpturen & Antiken
Donnerstag, 27. Juni 2024

» zurücksetzen

James Pradier, eigentlich „Jean Jacques Pradier“, 1790 Genf – 1852 Paris

546
James Pradier,
eigentlich „Jean Jacques Pradier“,
1790 Genf – 1852 Paris

PhryneHöhe: 66 cm.
Auf der Basis signiert.

Katalogpreis € 6.000 - 8.000 Katalogpreis € 6.000 - 8.000  $ 6,420 - 8,560
£ 4,800 - 6,400
元 46,560 - 62,080
₽ 560,940 - 747,920

 

Das Thema der Phryne, jene antike Hetäre, deren Schönheit nach der Legende selbst das Gericht beeinflusste, wurde in der Kunst häufig aufgegriffen. Pradier schuf eine weitere Variation mit hochgehaltenem Peplos. Pradier zählt zu den bedeutendsten Bildhauern der Epoche Louis-Philippe. Er war ab 1809 Schüler von Lemont, studierte in Rom die Werke der Antike. Er gelangte zu Berühmtheit für seine Skulpturen antiker Themen aber auch durch Portraitbüsten, wie etwa von König Louis-Philippe, der ihn 1827 als Dozent an die École des Beaux-Arts berufen hat, ferner etwa die Statue Jean-Jacques Rousseaus in Genf. Pradier war auch als Autor tätig. A.R. (14015810) (11)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

 

Objekte die Sie auch interessieren könnten

HAMPEL FINE ART AUCTIONS — one of the leading auction houses in Europe