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Eleganter und reich ausgestatteter Wiener Klappsekretär
Höhe (inkl. Galerie): 165 cm.
Breite: 101 cm. Tiefe: 44 cm.
Wien, Anfang 19. Jahrhundert.
Katalogpreis € 6.000 - 7.000
Katalogpreis€ 6.000 - 7.000
$ 6,480 - 7,560
£ 5,400 - 6,300
元 46,920 - 54,740
₽ 596,940 - 696,430
Gerader Aufbau in Weichholz, in Nusswurzelholz furniert. Die Frontklappe flankiert von zwei vortretenden, kannelierten Dreiviertelsäulen über hohen Sockeln mit Basen und Blattkapitellen in vergoldetem Messing. Unterhalb der Klappe zwei Türen über schmalem Bandgesims mit nach unten sich verjüngenden Vierkantbeinen mit Messingschuhen. Bekrönendes Schubladengesims mit abschließendem, umlaufendem Eierstab in Blattvergoldung, darüber Messinggalerie in Form einer Balustrade. Die schön in Spiegelung verlegten Furniere durchsetzt von Felder bildenden Bandeinlagen. An der Frontklappe Applikation eines in Messing gedrückten Reliefs mit Darstellung eines jugendlichen Fackelträgers mit Lorbeerkranz. Empire- Beschlagwerk größtenteils figural und floral gestaltet unter Verwendung von Blütenkorb-, Vogel- und Palmettenmotiven. Die Seiten ebenfalls mit Felder bildenden Messingeinlagen besetzt. Die Klappen an der Unterseite gegenfurniert, entsprechend dem Schübeeinbau mit hellerer Ahornrandeinfassung sowie ebonisiertem Schreibmittelfeld in Birnenholz. Einbau in Form einer breiten Mittelnische mit Rückverspiegelung, wobei sich im Spiegel das fein eingelegte Rautenparkettmuster mit zentralen Blattrosetten dreifach wiederholt. Die Nische flankiert von zwei ebonisierten, runden Halbsäulen, seitlich je drei kleine Schübe, darüber durchgehender Schub dreifach unterteilt. Die Schübefronten ebenfalls in hellem, geflammtem Ahorn, die Kanten ebonisiert, die oberen Einlagefächer mit einem Zwischenboden entsprechend gestaltet. Im Unterbau zwei Einlagefachbretter. (810512)
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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